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allegro-Datenbanksystem.

ist Gegenstand dieses Buches. Es handelt sich um ein programmierbares D. von großer Flexibilität und ist für viele Anwendungsbereiche geeignet. Ein Haupteinsatzgebiet ist die Katalogisierung in Bibliotheken.
Katalogdaten sind äußerst vielgestaltig: sie sind sehr schlecht in Datensätzen fester Länge unterzubringen. Deshalb arbeitet allegro mit variabel langen Sätzen. Es läuft unter den Betriebssystemen MS-DOS im Einzelplatzbetrieb wie im Mehrplatzbetrieb, unter UNIX und Windows. Das Denkmodell einer allegro-Datenbank ist das Bild eines gedruckten Nachschlagewerks mit alphabetischen Registern. Wie bei einem gedruckten Katalog gibt es einen Hauptteil, der die Titelanzeigen enthält, darin läßt sich blättern. Es gibt die Register zur Suche. Zwischen Register und Titelanzeige kann man hin- und herschalten.

Siehe auch:
Datenbank
Niveau Systemhandbuch Ouvertüre
Grundwissen -- A.11

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