allegro - Fortbildungsquiz
Lösungen und Hinweise zu den
20 Quizfragen
Allgemeine Fragen
1. Wenn Sie mit allegro arbeiten, was ist dann Ihr Katalog?
Lektion
2.1
A)
Eine Datei C) Eine Datenbank
B)
Ein Programm D) Ein Verzeichnis
Eine Datenbank besteht (anders
als z.B. ein Text) aus mehreren Dateien - aber nicht jede Sammlung von mehreren
Dateien ist eine Datenbank! Es wird ein Programm benötigt, ein sog. Datenbanksystem, das dem Anwender das
Eingeben, Wiederfinden, Bearbeiten und Löschen von Daten ermöglicht, ohne daß
der Anwender wissen muß, welche einzelnen Vorgänge dabei passieren und welche
Dateien dabei beteiligt sind. Die Daten stecken nicht irgendwie im Programm
drin, sondern liegen getrennt vom Programm in einem eigenen Ordner, dem sog. Datenverzeichnis. Deshalb kann man
jederzeit eine neue Programmversion installieren, ohne an seinen Daten etwas
ändern zu müssen!
2. Was ist im allegro-Katalog eine Titelaufnahme?
Lektion
2.2
A)
Ein formatierter Text C) Ein Formular
B)
Eine Textdatei D) Ein Datensatz
Ein Datensatz entspricht der
früheren Katalogkarte. Genauer gesagt: dem Inhalt einer Katalogkarte. Damit
kann man den Datensatz als einen besonders strukturierten Text betrachten. Die
Struktur sieht jedoch ganz anders aus als der Text auf einer Karte.
3. Was ist ein Verfassername?
Datenformat
A)
Ein Personendatensatz C) Eine Formularzeile
B) Ein Datenfeld D) Eine Kategorie
Auf einer Katalogkarte standen
immer viele einzelne Angaben. Im Datensatz finden sich diese Angaben in
Datenfeldern wieder, nicht als Zeilen. Eins davon ist das Feld für den
Verfassernamen. Die Felder haben Nummern, sog. Kategorienummern. Es kann in
einem Datensatz mehrere Felder für Personennamen geben: falls ein Dokument mehr
als einen Verfasser oder andere beteiligte Personen hat. Es gibt die Möglichkeit, eine Person mit Hilfe eines Personendatensatzes zu beschreiben.
In solchem Stammsatz steht dann die "Ansetzungsform" des Namens der
Person, also sozusagen der "amtliche" Name, und dazu die sonst noch
vorkommenden Formen des Namens - bei Peter Tschaikowsky z.B.
mehr als 30 Stück. Hat man für
eine Person einen solchen Datensatz, braucht man in den konkreten Datensätzen
zu einzelnen Werken nicht jedesmal die ganzen Verweisungsformen mit einzugeben,
sondern nur die Identnummer des Stammsatzes. Mehr dazu in Lektion 2.3 der Fortbildung.
4. Was ist "allegro"?
Konzept
A)
Ein Büchereiprogramm C) Eine Suchmaschine
B) Ein
Datenbanksystem D) Ein Dokumenten-Manager
Aus Frage 1 ergibt sich, daß
allegro-C nur ein Datenbanksystem sein kann. Dieses System kann nicht nur mit
Bibliotheksdaten umgehen. Mit MS-Word z.B. kann man ja nicht nur Briefe
schreiben, sondern jede Art von Texten. So kann allegro-C Datensammlungen
verschiedenster Art verwalten. Die Funktionen sind immer dieselben: Eingeben,
Wiederfinden, Bearbeiten, Löschen. Aber die Strukturen (die Kategorienummern,
also die Datenfelder) können sich sehr unterscheiden
allegro-spezifische Fragen
5. In
welcher
Datei steht, welche Kategorienummern in der
Datenbank erlaubt sind?
==> Füllhorn: Welche Dateien
gibt es?
A)
Formulardatei C) Konfigurationsdatei
B)
Datenschema D) Datendefinitionsdatei
Wenn ein Datenbanksystem
unterschiedliche Datensammlungen verwalten soll, dann muß es irgendwie
erfahren, welche Datenfelder es in einer bestimmte
Sammlung geben kann. Diese Information steht in einer Datei, die sich
"Konfiguration" nennt. Auch B) und D) wären korrekt, aber im
"allegro"-Kontext heißt es nun mal "Konfiguration".
6. Wie heißen die alphabetischen
Listen, in denen man blättert?
A) Register
C) Indizes
B)
Invertierte Listen D) Suchbegriffslisten
Eine der Dateien, die zu einer
Datenbenk gehören, ist die Indexdatei.
Jede Datenbank braucht eine - sonst findet man nichts (außer mit Volltextsuche,
siehe Frage 13., aber das ist zu langsam.) Die Indexdatei kann bis zu 11
getrennte alphabetisch sortierte Listen umfassen, diese nennt man
"Register". Auch die anderen drei Begriffe wären nicht unzutreffend -
sie werden aber im allegro-Kontext
nicht verwendet.
7. Wie heißt der Vorgang, in diese
Listen neue Einträge
einzuordnen oder auch die Listen zu erneuern?
A)
Invertieren C) Registrieren
B)
Indizieren
D) Indexieren
Die alphabetischen Register
werden manchmal auch "invertierte Listen" genannt, der Ausdruck ist
aber etwas veraltet. Das automatische Erstellen der Indexdatei mit ihren bis zu
11 Registern nennt man heute Indexieren.
Beim Eingeben neuer Datensätze und beim Verändern vorhandener Datensätze werden
die Indexeinträge, die sich dadurch ergeben, immer sofort automatisch in die
Register eingeordnet, d.h. die Register sind ständig aktuell. [Achtung: mit
"indexing" ist in englischsprachigen Bibliotheken oft die
Schlagwortvergabe gemeint.]
8. Wenn eine Titelaufnahme angezeigt
wird, sieht man die
Kategorienummern nicht. Welche Vorschrift sagt dem
Programm, wie die Daten sichtbar gemacht werden sollen?
A)
Präsentationsschema C) Anzeigeparameter
B)
Oberflächenformat D) Viewdatei
Der Katalogbenutzer soll nicht die
Konfiguration kennen müssen. Deshalb muß ihm ein Datensatz anders gezeigt
werden - in einer speziell aufbereiteten Form, z.B. so ähnlich wie auf einer
Katalogkarte. Dazu dient eine besondere Datei, die sich Anzeigeparameterdatei nennt. Darin steht eine Vorschrift, wie die
einzelnen Datenfelder angezeigt werden sollen: in welcher Reihenfolge und mit
welcher Interpunktion, in welcher Farbe, mit was für Schriftarten usw. Man könnte auch statt dessen von einen
Präsentationsschema reden oder von einem Oberflächenformat, aber der Begriff
"Parameterdatei" hat bei allegro eine übergeordnete Bedeutung. Gemeint ist damit eine codierte Vorschrift, die
beschreibt, was aus den Datenfeldern für einen bestimmten Zweck gemacht werden
soll und in welcher Weise das zu geschehen hat. Zu diesen "bestimmten
Zwecken" gehört auch das Indexieren! Dafür gibt es die
"Indexparameterdatei".
9. Wenn man eine Ergebnismenge hat,
sieht man eine Liste mit
einer Zeile je Datensatz. Diese Liste nennt man
Geben Sie ein: h view
A)
ViewListe
C) Resultatsliste
B) Kurzanzeige D)
Ergebnistabelle
Eine Ergebnismenge besteht immer
aus einer Anzahl von Datensätzen. Sie ist, würde ein Mathematiker sagen, eine Teilmenge einer Datenbank. Damit man
eine solche Teilmenge rasch überschauen kann, braucht man eine knappe Auflistung
der Datensätze. Das leistet die Kurzanzeige, und sie heißt so, weil jeder
Datensatz darin mit seinen wichtigsten Angaben auf nur einer Zeile dargestellt
wird. Welches diese "wichtigsten Angaben" sind, kann freilich
Geschmackssache sein! Es gibt deshalb auch die Möglichkeit, sich selber die
Datenfelder auszusuchen, die in der Kurzliste zu sehen sein sollen. Mit dem
Konzept der ViewListe ist das ohne
Kenntnis der Parametrierung machbar. Wenn man eine eigene Lösung der
Kurzanzeige zum Standard machen möchte, muß man freilich in die Indexparameter
eingreifen, denn dort steht die Vorschrift, wie die Kurzanzeige im Normalfall
aussehen soll, wenn man das View-Konzept nicht anwendet.
10. Wie heißen bei allegro die meistens blauen,
unterstrichenen
Begriffe, auf die man klicken kann?
A) Flips
C) Flops
B) Flaps
D) Hyperlinks
Im Englischen bedeutet "to
flip" soviel wie "umblättern". Sehr oft ist dies die Wirkung,
wenn in einem Datensatz etwas erscheint, was wie ein Web-Hyperlink aussieht: es
wird z.B. ein Registerabschnitt aufgeblättert oder ein anderer Datensatz oder
auch ein bestimmter Abschnitt in einem
Hilfetetxt. Ein Flip kann allerdings auch ein echter Hyperlink sein, der eine
Webadresse aufruft!
11. Die erklärenden Beschreibungen,
die man oft zu sehen
bekommt, besonders wenn man auf F1 drückt, das sind
A)
Doku-Texte
C) Online-Helpfiles
B)
Hilfsdateien D) Hilfetexte
Es sind Texte, die Hilfe leisten
sollen, deshalb ist Hilfetexte der prägnanteste Name dafür. Eine Hilfsdatei wäre dagegen eine, die irgendwelche Hilfsfunktionen wahrnimmt. So könnte man
etwa die Parameterdateien auch nennen, denn sie helfen dabei, irgend etwas mit
den Daten anzustellen.
12. Um gelöschte Datensätze endgültig
loszuwerden, kann man
die Datenbank
A)
kompaktieren C) ganz neu aufbauen
B)
entlüften
D) validieren
Beim Löschen eines Satzes wird
nur ein Steuerzeichen gesetzt, der Satz aber nicht spurlos aus der Datendatei
beseitigt, in der er sich befindet. Alle Registereinträge zu dem Datensatz
werden sofort entfernt, aber seine Datenfelder bleiben noch bestehen. So läßt
sich eine Löschung, ist sie versehentlich erfolgt, sofort rückgängig machen!
Das System findet die gelöschten Sätze mit Hilfe besonderer Schlüssel, die sich
im Register 1 befinden und mit // beginnen. Hinter // steht eine 5stellige
Zahl: das ist die Länge des Datensatzes, die Anzahl seiner Zeichen. Manchen
Anwender irritiert dies, es ist aber völlig normal und kein Grund zur
Beunruhigung. Gleichwohl: Sie können dann und wann eine Reorganisation
durchführen, bei der die gelöschten Sätze dann rückstandsfrei getilgt werden.
Dazu gibt es den Punkt "Datenbank ganz neu aufbauen" auf dem Menü
"Reorganisieren". Sie finden es im Füllhorn. Klicken Sie dann auf
HILFE..HILFE..HILFE!
Auch
mit dem "Entlüften" wird man die gelöschten Sätze los,
jedoch nicht vollkommen rückstandsfrei: die freigewordenen
Satznummern werden nämlich im Register 1 unter dem
merkwürdigen Eintrag /[0 hinterlegt, was vielleicht noch
mehr irritieren könnte - obwohl diese Nummern dann mit der Zeit
wieder verschwinden, weil sie neu vergeben werden. Vorteil des
"Entlüftens": Es geht viel schneller als ein Neuaufbau. Bei
Großbanken manchmal ein Vorteil, zumal man gezielt einzelne
Datendateien (Tap .ALD) entlüften kann.
13. Was kann das Programm mit dem
Namen IMPORT.EXE?
A)
Daten aus dem Ausland besorgen C) Fremddaten
umwandeln
B)
Daten von woanders besorgen D) Neue Daten einspeisen
Das Überführen von Fremddaten in
die eigene Datenbank ist ein zweiteiliger Vorgang: zuerst müssen die fremden
Datensätze in die eigene Struktur umgewandelt werden. Z.B. hat in MAB-Daten der
Titel die Kategorienummer #331, im allegro-Standardformat aber #20, im
Neutralformat #100. Dieses Konvertieren ist der notwendige erste Schritt, erst danach können Fremddaten tatsächlich eingespeist werden. Das Konvertieren
leistet das Programm mit dem Namen IMPORT.EXE - sein Name ist also eigentlich
irreführend, man müßte es CONVERT.EXE nennen! Mehr dazu steht im Kap. 5 des
Systemhandbuchs: geben Sie in a99 h ac5 ein.
Das Programm importiert, so müßte man sagen, nichts von
außen in die eigene Datenbank, es importiert fremdartig
strukturierte Daten in die eigene Struktur.
Ja aber das
Einspeisen - wie geht das denn dann vor sich? Dazu gibt es ein anderes,
ebenfalls etwas irreführend benanntes Programm: UPDATE.EXE. Wenn
IMPORT seine Arbeit korrekt verrichtet hat, liegt eine Datei im eigenen
Format vor, eine sog. "Grunddatei" (Typ .ALG). So eine kann UPDATE dann
nehmen und Satz für Satz in die eigene Datenbank einmischen, wobei
die schwierigste Aufgabe das Erstellen und Einsortieren der
Registereinträge ist. UPDATE arbeitet quasi so, als würde man
einen Satz nach dem anderen mit der Hand eingeben - aber zigtausendmal
schneller. Mehr dazu im Kapitel 9: h ac9 eingeben (nachdem man zuerst Kap. 5 gelesen hat).
Und woher kriegt man die ausländischen Daten? Z.B. mit dem Z39-Suchsystem Zack.
14. In
welcher
Datei stehen bei der Demodatenbank die 11
alphabetischen Register?
A)
CAT.API C) CAT.ADX
B)
CAT.RES
D) CAT_1.ALD bis CAT_11.ALD
Die 11 Register bilden nicht
etwa 11 Dateien, sondern stecken alle in einer einzigen Datei, die natürlich Indexdatei heißt. Ihr Name ist
CAT.ADX. CAT.API
ist dagegen nur die Vorschrift,
wie die Register zu bilden sind - siehe Frage 8. Aus ihrem Namen, also
CAT.API,
ergibt sich aber, daß die Indexdatei dann eben CAT.ADX
heißen muß, die
Datendateien CAT_1.ALD usw., und die LOG-Datei z.B. heißt CAT.LOG
. Die anderen zwei Dateien mit dem Namen CAT: CAT.RES und CAT.STL,
enthalten die "Restriktionsdaten" (zum Einschränken einer Suche,
z.B. das Erscheinungsjahr) bzw. die Zeilen für die Kurzanzeige.
15. Wozu ist die LOG-Datei gut?
A) Protokoll aller Veränderungen C) registriert,
wer eingeloggt ist
B) Tagebuch der Datenbank D) für die logischen Kombinationen
Der
Name hat mit
"Logbuch" zu tun, nicht mit "Logik". Die LOG-Datei enthält
eine Kopie von jedem Datensatz, der verändert oder ganz neu
eingetragen wurde.
Und zwar wird jedesmal, wenn ein Datensatz gespeichert wird, eine Kopie
davon
hinten an das Ende der LOG-Datei angehängt. So zeigt die LOG-Datei
zugleich, in
welcher Reihenfolge welche Änderungen an welchen Datensätzen
vorgenommen
wurden. Nur so ist es möglich, daß die LOG-Datei ihre
wichtigste Aufgabe
erfüllen kann: eine Sicherungskopie der Datenbank wieder so
ergänzen, daß ganz
genau alle Änderungen nachvollzogen werden, die nach dem Erstellen
der Kopie
erfolgt sind. Mehr zu dem Thema steht im Kap. 0.7 des Handbuchs. Und
wer eingeloggt ist? Dafür gibt es keine Datei. Das könnte nur
ein Serverprogramm machen, das eine Datenbank zentral verwaltet.
allegro arbeitet aber ohne solchen Server. Nur für Web-Anwendungen
braucht man den avanti-Server, aber auch der schreibt sich nirgends
auf, wer gerade mit der Datenbank arbeitet. Er schreibt aber ebenfalls
auf, und zwar in derselben LOG-Datei, was über das Netz an
Veränderungen reingekommen ist! Chronologisch lückenlos
steht deshalb in der LOG-Datei wirklich alles, was an
Schreibvorgängen abgelaufen ist - sonst könnte die
Reorganisation im Fall eines Desasters nicht klappen.
16. Ein FLEX ist:
A) ein besonders FLexibler IndEX C)
sowas wie ein Cookie
B) ein Automatisierungs-Skript D) was für FLinke EXperten
Das Windows-System (Programme
a99 und alcarta) und das Web-System (Programm avanti) sind keine statischen
Programme mit genau festgelegten Funktionen, sondern diese Programme können
programmiert werden. Das bedeutet, man kann ihnen Listen von Befehlen
übergeben, die sie dann automatisch hintereinander ausführen sollen. So eine
Befehlsliste kann man "Programm" nennen oder auch "Skript",
das steht nicht so genau fest. Das Vokabular, das man dabei verwenden kann, ist
aber ganz genau festgelegt und wird auch "FLEX-Befehlssprache"
genannt, weil das Gesamtsystem dadurch eine viel größere FLEXibilität erlangt
als ohne eine solche Möglichkeit. In der Tat ist es so, daß sogar die Ausleih-
und Erwerbungsfunktionen komplett in dieser FLEX-Sprache geschrieben sind, d.h.
es gibt keine separaten Programme dafür (wie es unter DOS noch gewesen war).
Alles über FLEX erfahren Sie,
wenn Sie h flex eingeben.
Besonders zu empfehlen sind die Beispiele, die man sofort ausprobieren kann,
ohne selber etwas schreiben zu müssen.
17. Das Volltext-Suchprogramm
durchsucht:
siehe dazu Lektionen 8.1 bis 8.3
A) Die Texte aller erfaßten Bücher C) Den Inhalt aller Datensätze
B) Nur die Abstracts D)
Alle Textkategorien
Heute meint man mit
"Volltextsuche" meistens das Suchen in den vollständigen Texten von
Dokumenten, wofür Google, Yahoo und MSN-Search die prominenten Beispiele sind.
Im allegro-Kontext findet so etwas nicht statt - wie sollte es auch, da Sie ja
die Volltexte beim Katalogisieren gar nicht eingeben? Gemeint ist damit also nur der volle Text der Datensätze mit
allen Feldern, die eingegeben wurden.
18. Wozu ist der Besen da?
A) Eingabefehler bereinigen C)
Dubletten beseitigen
B) Feinstaub von der Platte fegen D) Ergebnisdateien
beseitigen
Beschrieben ist das in dem
Hilfetext, der die Buttons behandelt: h
buttn eingeben! Da erfährt man auch,
was es mit all den anderen Buttons auf sich hat. Die Antworten A bis C sind
natürlich unsinnig, denn diese Vorgänge lassen sich gar nicht programmieren.
Auch die Dublettenbereinigung nicht, sondern höchstens unvollkommen, weil
dublette Datensätze selten deutlich genug übereinstimmen.
19. Auf einem Button ist eine Tür mit
einem W drauf. Was wird
damit ausgedrückt?
siehe JanaS
A) Nix wie weg! C) Hier geht's ins Web!
B) Finger weg! D) Tür zur Welt.
Was hinter der Tür steckt, ist
gar nicht festgelegt! Ein Systemverwalter kann sonstwas dahinter verstecken -
er muß nur einen FLEX namens _door.flx schreiben; dieser wird dann ausgeführt. Es ist
unter anderem möglich, mit diesem FLEX den sog. JanaS-Browser zu aktivieren,
der dann z.B. die allegro-Homepage sichtbar macht - oder irgendeine andere
Internet-Adresse. Oder etwas völlig anderes! Es handelt sich also um eine Tür
zur Außenwelt - zur Welt außerhalb von allegro - was viel mehr bedeutet als "nur" das Web! Denn auch Programme auf dem
eigenen PC oder lokalen Netz lassen sich damit starten.
20. HTxtBkmk - was soll das denn
sein?
A) HyperText-Bankmark C)
Hilfs-TextBank-Markierung
B) Hilfetext-Bookmark D)
Geheimbutton f. Systemverwalter
Dieses komische Wort erscheint
manchmal auf dem Button, wo sonst "Neues Lesez." draufsteht. Es
erscheint da genau dann, wenn gerade kein Datensatz angezeigt wird, sondern ein
Hilfetext. Und genau diesen Hilfetext kann man sich damit dann
"bookmarken". Wenn hernach irgendwann wieder ein Hilfetext in der
Anzeige steht, dann wechselt die Aufschrift des Buttons rechts daneben zu
"Zeige Lesez." und man bekommt damit die Liste der vorher
"gebookmarkten" Hilfetexte! Einfach mal probieren - es kann
garantiert nix kaputtgehen dabei, aber es bringt erhöhten Hilfetextgenuß.
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