Installationspaket a35.zip : http://www.allegro-b.de/download/

a35 : Plattformunabhängige Browser-Oberfläche für allegro-Datenbanken

Struktur, Arbeitsweise, Dateien

2014-02-18 / 2020-04-16

Kurzfassung der Installation


Die ab 2012 entstandene Browser-Oberfläche a35 arbeitet ausschließlich mit den aktuellen Standards HTML5 + JavaScript im Browser und PHP + allegro-FLEX im Server.
a35 bietet somit für die Oberfläche das heute jedem Web-Entwickler vertraute Potential von HTML5 mit JavaScript. Sehr wichtig: Der Endnutzer braucht nichts als einen modernen Browser mit JavaScript, keine sonstigen Add-ons oder Plugins, also auch nicht Java.
a35 kann viel mehr als das ältere PHPAC, taugt also als Ersatz dafür, besonders für Mobilgeräte.
Ziel von a35 ist es aber auch, eine Web-Oberfläche für das Arbeiten mit einer Katalogdatenbank zu bieten. Von einem OPAC-System für Endnutzer wird heute mehr erwartet, als die Indextechnik von allegro leisten kann; dafür empfiehlt sich die Verwendung von VuFind oder anderen Produkten, mit denen man die vielbeschworenen Qualitäten eines Discovery-Systems realisieren kann.

Zum Design-Konzept: Bei der Arbeit mit einer Datenbank braucht man vier Arten von Information, die oft alle gleichzeitig sichtbar sein sollten, weil sie logisch zusammenhängen:

Datensatz Metadaten zu einem Objekt (z.B. Buch, PDF-Datei, Website)
Ergebnisliste geordnete Übersicht der Ergebnisse einer Suche
Register geordnete Übersichten von Namen , Titeln, Schlagwörtern etc. zur Auswahl
Menüs, Formulare… Funktions- und Arbeitsdaten, auch Hilfetexte

Jeder der Bereiche braucht seine eigenen Schalt- und Eingabeelemente, die ihm jeweils auch optisch unmittelbar zugehören sollten.
Z.B. die Eingabefelder für Suchbefehle bzw. Einstiegspunkte im Register sollten Bestandteile dieser Bereiche sein, ferner Buttons zum Vor- und Rückblättern.

Als einfachstmöglicher Designansatz ergab sich daraus die Aufteilung der verfügbaren Fläche in vier Quadranten: (jeder hat ein internes, dreibuchstabiges Label, wie hier zu sehen)

1 EXT : Datensatz

Umschaltbar : "extern"/ "intern" (F5)

2 INF : Menüs, Formulare, u.a.

für jeweils benötigte Aufgaben

3 ERG : Ergebnisliste

mit Eingabefeld für Suchbefehle

4 REG : Register

wie sie für allegro typisch sind.


Gleich nach dem Start sieht das so aus: (z.B. http://www.allegro-b.de/db/demo/a35-pc.php )

Startbild a35

Die gesamte Struktur dieser Oberfläche steckt in der Datei a35-pc.php, in der man die Anordnung und alle Einzelheiten leicht modifizieren kann. Das Menü steht in a35-pc-menu.php, die übrigen sichtbaren Elemente in a35-pc-cont.php.

Als Alternative dazu gibt es a35-tab.php, das sich besser für Tablets eignet, und a35-app.php, mit dem Smartphones arbeiten können.

Der Kopfbereich ist jeweils variabel und kann auch für "Corporate Identity" genutzt werden. Dazu dienen die Dateien a35-head-*.php.

Hier die Tablet-Variante:

http://www.allegro-b.de/db/demo/a35-tab.php

Startbild Version TAB

Und hier die für Smartphones:

http://www.allegro-b.de/db/demo/a35-app.php

Startbild Smartphone




Die rot umrandeten Felder sind gedacht zur Eingabe von Suchwörtern und Befehlen.
Tip: Mit F2 obere und untere Hälfte vertauschen, mit F12 die unteren wegblenden.

Für kurzzeitig wichtige Dinge gibt es ein Feld mit dem Label FRE, das bei Bedarf in der nötigen Größe mittig eingeblendet wird, z.B. das Login-Menü a35login.htm: (Aufruf: "Sitzung / Login-Menü")

Analog FRE gibt es FRL und FRR, zwei weitere Hilfsfenster, die links bzw. rechts unten erscheinen.

Warum so und nicht anders? Die Gestaltung des PC-Modells beruht auf folgenden Überlegungen:
1. In aller Regel ist das Endergebnis einer Suche ein einzelner Datensatz, d.h. eine Objektbeschreibung , denn gesucht wird ja zumeist nach ganz bestimmten, einzelnen Objekten, und jeder Datensatz beschreibt ein solches. Dafür braucht man ein Anzeigefeld. Es ist links oben, an der intuitiv i.a. wichtigsten Position.
2. Meistens findet eine Suche zuerst mehrere Datensätze! Die Ergebnisliste für die Auswahl aus den gefundenen Sätzen steht darunter, damit für das Auge der Weg von der Kurzangabe in der Liste zur vollständigen Angabe möglichst kurz ist, aber beides bequem im Blick bleiben kann.
3. Das Register als Hilfsmittel zur Bildung von Ergebnismengen steht aus demselben Grund direkt rechts neben dem Ergebnislistenfeld.
4. So bleibt der Bereich rechts oben übrig für Menüs und Formulare. Bei Bedarf eingeblendet wird ein Menüfenster unten rechts, z.B. für die Volltextsuche oder kombinierte Suche.

In den einzelnen Bereichen (außer REG) kann man, unabhängig voneinander, zu den vorher dort erschienenen Anzeigen zurückblättern (mit den Buttons [<] und [>] ).

Wichtig:
Sowohl der Datensatz wie auch Hilfetexte und Formulare können recht lang werden, wobei man gern möglichst viel davon im Blick hätte. Daher sind diese zwei Quadranten oben angeordnet, und mit F12 kann man die beiden unteren Quadranten schnell mal wegblenden, um mehr von den oberen Inhalten zu sehen. Mit F2 dagegen kann man auch jederzeit oben und unten vertauschen, wenn man dies intuitiv besser findet. Dann ist alo die Ergebnis-Kurzliste links oben, die Anzeige des ausgewählten Satzes darunter.
Bei jeder Größenänderung des Browserfensters passen sich die Quadranten automatisch an.
Die Anordnung und Gestaltung der Quadranten ist trotz alledem, da mit HTML5 + CSS realisiert, vom Anwender für eigene Anpassungen in a35-pc-cont.php modifizierbar.
Ferner könnte man an der linken und/oder rechten Seite noch Bereiche für Navigation o.a. einbauen.

Die PHP- und FLEX-Skripte für alle Varianten sind weitgehend dieselben, denn es handelt sich im wesentlichen um geänderte Präsentationsformen der Oberflächenelemente: die vier „Quadranten“ der Standardversion werden hierbei nicht gleichzeitig sichtbar, sondern unter Tabs bzw. in einem „Accordion“ angeordnet; man sieht dann jeweils nur den Inhalt eines Quadranten. Die Umschaltung erfolgt an vielen Stellen im Ablauf automatisch, ansonsten durch Mausklicks auf die Tabs.
Die vier "Quadranten" der PC-Variante sind hierbei inhaltlich unverändert unter den Tabs zu finden.
Die Tablet-Variante hat noch ein zusätzliches Tab namens "Hilfe" hat, sein Label ist HLP.

Technisches Konzept: a35 bietet einen Kernbestand von allgemeinen und universellen JavaScript- und PHP-Funktionen, die unverändert für jede Datenbank zum Einsatz kommen können. Spezifische Einstellungen werden in der Datei ajax4ini.php vorgenommen (weitgehend von PHPAC übernommen). Einige wenige Export-Parameterdateien sind nötig; für die A-Konfiguration werden sie bereitgestellt (Dateityp .apr) und können modifiziert werden. Sie gehören aber in den Ordner der Datenbank, nicht zu den HTML-Dateien.

Neue Funktionen bindet man auf standardisierte Weise ein, wobei normalerweise keine Kenntnisse in JavaScript und PHP benötigt werden, FLEX-Jobs aber unentbehrlich sind – schließlich kann man anders gar nicht auf die Datenbank zugreifen. Mehr dazu im Anhang.
Auch die Standard-FLEX-Jobs für die Zugriffe zur Datenbank können geändert und erweitert werden, d.h. man muß auch die Standards nicht als unabänderlich hinnehmen.

Dateien des Standardumfangs (rot: datenbankspezifische Inhalte! Kommentare beachten.)
Zunächst diejenigen, die auf dem Startverzeichnis zu liegen haben (Typen .php und .htm)
Hinweis: Auf den letzten zwei Seiten eine komprimierte Kurzübersicht zum Thema Installation.

a35-pc.php 
bzw. die Varianten-tab.php für Tablet und -app.php für Mobil


a35erg.job
, um ein Beispiel zu nehmen,

Weitere wichtige Jobs [Diese Sammlung wird weiter ausgebaut. Die mit den schwarzen Dateinamen liegen in ../scripts/jobs, weil sie für alle Datenbanken funktionieren.]

a35ind.job zeigt einen Registerauszug in Quadrant 4 bzw. unter Tab 4 (Label _!_REG)
a35get.job besorgt einen Datensatz und zeigt ihn in Quadrant 1 (Labels_!_EXT/_!_INT)
(ACHTUNG: Hierin können lokale Anpassungen nötig sein für die Präsentation, Verlinkung z.B. zum WorldCat, Google Booksearch u.a.) Eingebaut ist auch, daß der angezeigte Satz zum Editieren oder als Kopie für einen neuen Satz bereitgestellt werden kann, oder auch zum Löschen. Alles unter Voraussetzung der Schreibberechtigung, s. a35id.job)
Unter dem Label _!_INT kann dieser Job zusätzlich eine andere Darstellung des Datensatzes liefern; normalerweise die interne, kategorisierte Form, die dann mit F5 im Quadranten 1 sichtbar wird.

a35admin.htm Ausbaufähiges Menü mit Admin-Funktionen, zum Aufruf einiger der folgenden:
a35id.job Login etc. (alle Funktionen, gestartet über a35admin.htm )
a35gre.job Globale Ersetzungen (analog zu a99, aber als Job für acon eingerichtet)
a35findf.job/a35find.job Experten-Suchmenü aufmachen / Suche ausführen
presto.job Aktuellen Datensatz zur Bearbeitung bereitstellen, Internformat
form1.job denselben Satz in einem selbstgestalteten Formular bereitstellen (nur als Beispiel)
prsave.job Speicherung des bearbeiteten Satzes (gilt für jedes solche Bearbeitungsformular)
a35del.job den aktuellen Satz aus der Datenbank löschen
a35org.job Index erneuern etc. ,wie in a99 (Eingeben: h a35org.htm )
a35par.job Eine Parameterdatei auswählen, bearbeiten und zurückspeichern
a35bat.job Eine Batchdatei ausführen lassen (Eingeben: h a35bat.txt )
a35sperr.job Den aktuellen Satz oder die Satztabelle sperren
srugbv.job Einen Fremddatensatz vom GBV per ISBN abrufen (nur mit A.CFG)

JavaScript

a35.js liegt in ../scripts

ajax4.php + ajax4ini.php[+ a35alf.js ] (das letzte nur für OPAC mit Ausleihe)

Die Jobdateien sollen in einem Unterordner des HTML-Ordners der Datenbank liegen. Dessen Name muß ebenfalls in ajax4.ini stehen, z.B.

$Jobdir="abcjobs/";

sonst werden die Jobdateien direkt im HTML-Ordner gesucht. Nachteil: dort wären sie von außen sichtbar. Um sie gegen direkten Lesezugriff zu sichern, richtet man eine .htaccess mit entspr. Inhalt im $Jobdir-Ordner ein, desgl. im ../scripts-Ordner.

Parameterdateien (evtl. spezif. f.d. Datenbank und deren CFG)
(im Datenbankordner, z.B. c:\allegro\demo2 ,oder wo acon liegt, z.B. c:\allegro!)

d-html.apr : Anzeigeparam.; Name in ajax4ini.php setzbar. Verwendet in a35get.job

a35erg.apr : Für die Ergebnis- bzw. Volltext-Kurzliste (die im Quadrant ERG erscheint)
(Verwendung in a35erg.job und a35fts.job)

e-unihtm.apr, e-unicod.apr, utf.apr: Umcodierungsparameter

ad-utf.apt, ad-htm.apt, d-htm.apt, ucodes.apt : Umcodier- und Hilfstabellen

Berechtigungen: Voraussetzungen, Nutzer, Passwörter
für die Schreib-Berechtigung. Im Menü „Sitzung“ findet man „Login-Menü“, damit wird die Datei a35login.htm geladen. Diese zeigt 4 Buttons: [Identifizieren], [Registrieren], [Passwort ändern] und [Logout]. Jeder startet das Skript a35id.job, in dem alle diese Funktionen versammelt sind. Wichtig sind dann folgende Punkte:

Besteht Schreibberechtigung, setzt a35get.job über die Datenanzeige drei Links: "Edit - Copy - Delete". Diese starten presto.job bzw. a35del.job. Der presto.job erzeugt ein Bearbeitungsformular im Feld INF . Das Formular hat nur ein einziges Eingabefeld, in dem der ganze Satz mit allen Feldern steht - wie beim alten Programm PRESTO. Darüber ein Button [Speichern], und das besorgt das Skript prsave.job. Analog zu presto.job kann es andere Skripte geben, um selbstgestaltete Formulare einzurichten, wobei alle Möglichkeiten von HTML5 ausnutzbar sind. Als Muster wird form1.job mitgeliefert, darin Kommentare zur Methodik.
(Es existiert jedoch ein wesentlich komfortablere Methode, die mit freeform.job arbeitet.)

Der Admin holt sich mit Eingabe von h a35admin.htm (in das rote Eingabefeld) ein Menü, auf dem eine Funktion [New User] ist. Die neue Userdatei im Ordner users wird dabei von a35nwu.job angelegt.


Grafikdateien [alle durch eigene austauschbar]
Standard: Nur close.png, up.ico, down.ico zum Schließen eines Hilfsfensters (_!_FRE und_!_ FRR) bzw. Blättern nach oben und unten im Index. Ferner a10.png ganz oben links.
Nur optional: gbs.png, wcat.png. Diese kann man in die Anzeige von Datensätzen einbauen, wie es in a35get.job zu sehen ist, um eine Verlinkung zur Google Buchsuche bzw. zum WorldCat bereitzustellen. Ansonsten können überall beliebige Grafikelemente zum Einsatz kommen, weil man alle Möglichkeiten von HTML nutzen kann. Eine Anzahl von .gif- und anderen Grafikdateien werden von den Varianten a35-app.php bzw. a35-tab.php verwendet.
Wenn man in a35ini.php die Varianten für „Corporate Design“ einschaltet (a35_head_pc1.php etc.), kann man mit eigene Grafiken das Erscheinungsbild individualisieren.


aLF : allegro-LeihFunktionen [nur mit A.CFG]

Diese wurden aus PHPAC übernommen und für a35 angepaßt. Notwendige Dateien:

Konto, Verlängerungen[genau wie in PHPAC, dieselben Dateien]

a-okonto.htm : Aufruf vom Menü „Sitzung / Ausleihkonto“ oder aus eigenem HTML mit dem Link <a href="javascript:extWin('a-okonto.htm');">Konto</a>
Öffnung in externem Fenster, nicht in a35! Enthält die JavaScript-Funktionen zum Ausführen der Routinen, dieselben wie für PHPAC: insbes. req(X) zum Ausführen der Funktion X.
Zuerst erscheint ein Dialog zum Eingeben von Nutzername + Passwort, dann kommt

a-okonto.php : Start von a-okonto.job, Präsentation im externen Fenster:

a-okonto.job : Erstellung des Kontos und Ausgabe ins externe Fenster, wobei z.B. der Link „Verlängern“ die Funktion req('v') auslöst.

a-overl.php : Start der Verlängerungsfunktionen
a-overl.job : Ausführung der Funktionen



Vormerkung

d-khtm.apr : Anzeigeparameter; Zeigt einen Link „Vormerken“, wenn alle Exemplare verliehen.

a35alf.js : Funktion vorm() wird bei Klick auf „Vormerken“ ausgelöst; Fragt Nutzername+Passwort ab und startet dann a-ovorm.job

a-ovorm.job : Führt die Vormerkung aus und liefert Rückmeldung an a35



Volltextsuche

Diese Methode wurdefür a35 neu geschaffen.

a35fts.htm : Macht das Hilfsfenster FRR auf und zeigt darin den Dialog zum Eingeben des Suchbefehls, genauer: eines „Regulären Ausdrucks“. (Zusätzlich ein Button zum Auslösen der normalen ALL-Suche mit derselben Eingabe.)

a35fts.job : Erstellt a35fts.bat auf dem DbDir (!), das Skript (Batch bzw. Shell) zum Start des Programms srch mit den nötigen Optionen; es benötigt a35fts.apr und produziert damit (ebenfalls im DbDir) die Datei

fts.erg : Fertige Ergebnisliste mit Link für jeden Datensatz, der mit a35get.job den Satz ganz normal in a35 hineinholt. Anzeige der Liste im Quadranten ERG.

a35fts.apr : Parameter zum Erstellen der Kurzliste aus srch heraus, d.h. nicht aus einem Job.

fts.htm : Hilfetext zur Volltextsuche mit regulären Ausdrücken (kommt bei Klick auf [Help]).



ANHANG für Entwickler und Admins

"Interne Links" in a35: Konstruktion

Ein "interner Link" ist dazu da, Daten vom Server abzurufen (sog. AJAX-Technik), die dann im a35-Fenster an bestimmten Stellen erscheinen sollen. (Das Fenster selbst wird während einer "Sitzung" nicht neu geladen, sondern immer mit dieser Methodik intern mit neuen Daten gefüllt.)
Viele Beispiele in
a35examp.htm (Aufruf per Menü "Hilfe / Link-Beispiele")

Der Server muß dazu diese Daten als Text mit Markierungen liefern,die jeweils einem Bereich, meistens einem <div>, in a35 entsprechen.Diese Markierungen haben immer die Form _!_XYZ , und direkt dahinterfolgt HTML-Text, der dann in <div id="XYZ">landen soll. Die nächste Markierung _!_ beendet den Text. Ausgewertet und verarbeitet wird der vom Server kommende Text in der Funktion receivE() in a35-pc.php. Spezialbehandlungen für einzelne Markierungen oder eigene, neue div’s kann man hier zusätzlich einbauen.
(Wenn ausnahmsweise innerhalb eines
anzuzeigenden Textes mal dieZeichenfolge _!_ vorkommen soll, dann ist sie als _!!_ zu schreiben.)


Vier allgemeine Fälle von "internen Links"

  1. Eine statische Datei mit Markierungen, sagen wir help.txt
    (Statt
    .txt ist alles andere erlaubt, solange es eine HTML-Textdatei mit geeigneten Markierungen _!_XYZ ist). Diese Datei wird abgerufen mit einem Link dieser Form:
    <a href="javascript:reqHelp("help.txt",mode);">Hilfe</a>

    Hierbei ist
    mode entweder "INF", wenn der Text in jedem Fall im Quadranten INF erscheinen soll, oder "0", wenn der Ausgabetext eigene Markierungen mit _!_ enthält.

    Beispiele: [in den roten Rahmen eingeben: h a35examp.htm]
    <a href="javascript:reqHelp("a35admin.htm","INF");">Admin-Funktionen</a>
    <a href="javascript:reqHelp('a35kal.htm','0');">Kalender</a>

    Ferner die Dateien
    a35start.htm , die gleich nach dem Start geladen wird, und a35login.htm

    Test: Die Dateien kann man alle aus dem rot umrandeten Eingabefeld direkt abrufen mit
    h a35admin.htm bzw. h a35kal.htm, h a35start.htm, h a35login.htm.

  2. Statt einer statischen Datei xyz.txt kann es genausogut ein PHP-Aufruf sein mit einem oder mehreren Attributen, z.B.
    <a href="javascript:reqHelp('ajax4.php?JOB=kalend','0');">Dieser Monat</a>
    So kann man statt kalend.job auch jeden anderen Job starten, der im Job-Ordnerliegt und keine variablen Attribute braucht. Falls es im Beispiel ein ganz bestimmter Monat sein soll, kann man dies auch so machen:
    <a href="...?JOB=kalend&Vuyr=1789&Vumo=9','0');">Sept. 1789</a>
    In beiden Fällen kann man das Laden der Datei auch manuell auslösen. Z.B. indas rot umrandete Befehlsfeld folgendes eingeben:
    h ajax4.php?JOB=kalend&Vuyr=1789&Vumo=9

    Aber dann könnte ja jeder, der Bescheid weiß, mit diesem Trick jeden Job mit jedem Argument starten, z.B. a35del.job zum Löschen eines beliebigen Satzes? Theoretisch ja, praktisch aber nur, wenn er eingeloggt ist, also Schreibberechtigung hat. In jeden kritischen Job baut man dazu nur, meist am Anfang, diese Zeile ein: (wie beschrieben in a35id.job und zu sehen z.B. in a35del.job)
    perform authent
    und hängt ans Ende den Abschnitt mit der authent-Routine an:(die Variable #uID liefert a35 nach korrektem Login stets mit!)

    :authent
    var #dts(0,8) #uID(e"K")
    cry
    ins #uid
    ...

  3. Formulare [Anzeige meistens im Quadranten INF, aber nicht zwingend]
    Hat man ein Formular konstruiert und soll beim Abschicken ein Job ausgeführt werden, der die ins Formular eingegebenen Daten zu verarbeiten hat, geht man so vor:

    <form id="eingabe" action="javascript:reqForm('verarb','eingabe');">
    ....</form>

    Aufzurufen ist damit der Job verarb.job. Die Funktion reqForm() in a35.js sammelt die Formularfelder ein, deren Namen mit V beginnen, und sendet sie alle an ajax4.php, welches dann den Job verarb.job startet und ihm jede Variable Vuxy als allegro-Variable #uxy überreicht, und jede Vnnn-Variable als #nnn., z.B. V20 als #20.
    In
    verarb.job muß man also nichts tun, um sich diese Variablen erst zu besorgen, sie sind schon da. Besonderheit: Die Variablen Vnnn, also z.B. V20, liegen dann im "Objekt 2", d.h. man muß sie sich mit set obj 2 besorgen. Dies ist so, damit man unbesorgt einen Satz laden kann, ohne daß die Variablen Vnnn dann überschrieben würden.
    Frage: Warum ist im Aufruf von reqForm(...) oben der Name des Formulars in der Klammer nochmals anzugeben? Weil dann ein Button oder Link zum Absenden auch außerhalb des Formulars plaziert werden kann. Z.B. kann man zwei oder mehr Buttons für mehr als ein Formular (was der Endnutzer gar nicht immer erkennen kann) in einer Reihe nebeneinander anordnen, alle außerhalb der Formulare, zu denen sie gehören. Jeder Button kann einen anderen Job starten und sich auf dasselbe oder ein anderes Formular beziehen.
    Nur kann man nicht die Daten von mehr als einem Formular zugleich absenden.

Standardisierte Methodik für den Normalfall
Beispiele: presto.job oder form1.job erzeugt ein Formular,
prsave.job verarbeitet in beiden Fällen den Inhalt.
prtest.job genauso, aber nur zwecks Anzeige, ohne Speichern.
URL:
href="javascript:reqForm('presto','ext');" bzw. mit form1 statt presto

Nach dem Muster von
form1.job kann man sich beliebige Formulare bauen, die man alle mit dem gezeigten Aufruf verarbeiten kann, d.h. man braucht sich dann nicht bei jedem Formular wieder neue Gedanken zu dessen Verarbeitung zu machen.


Tip zum Testen: in separatem Browserfenster eingeben
href=".../ajax4.php?JOB=form1&VurN=satznr;"
und dann die Quelldaten betrachten, dann sieht man, wie das aktive Formular aussieht. In gleicher Weise kann man meistens außerhalb von a35 prüfen, wie das Ergebnis eines Jobs wohl intern aussieht und ob es formal korrekt ist.

Einfacher Fall: Es ist nur der Job auszuführen, ohne eine Variable zu übergeben:
javascript:reqJob('a35dbi'); führt a35dbi.job aus.
javascript:reqDJob('xyz'); führt xyz.job aus.
ABER mitgeliefert an den Job werden in jedem Fall
#uRN mit der aktuellen Satznummer und #urS mit dem letzten Suchbefehl, nach Login auch der Identifikator #uID.
Bei Aufruf mit
reqDJob() wird der Job auf DbDir/jobs gesucht statt auf dem Webserver.


  1. Externes Fenster aufmachen, um z.B. einen Text außerhalb von a35 erscheinen zu lassen
    Form:href="javascript:extWin(URL);" // oder statt URL ein lokaler Dateiname
    Beispiel:javascript:extWin('fts.htm');

Fünf Spezialfälle für interne Links

Dies sind Links für Standardaufgaben, die in jeder Anwendung auf Basisvon a35 auftreten können.Diejenigen mit req... machen jeweils einen AJAX-Aufruf.Die gleichnamigen Funktionen stehen in a35.js.

  1. reqLoad: Einen Datensatz holen und zeigen (erscheint im Quadranten EXT oben links)
    Form:href="javascript:reqLoad(satznr);"
    mit der internen Satznummer num. Beispiele dazu: in a35ind.jobunda35erg.job
    Gestartet wird der Job a35get.job und ihm wird die satznr als #urN übergeben, ferner ein codierter Passwortstring als #uID, falls vorher ein Login erfolgte.

  2. reqRes: Eine Ergebnismenge bilden und zeigen
    Form: javascript:reqRes('PER shakespeare, william');
    mit dem Suchbefehl in der Klammer.
    Beispiele dazu sieht man in den Zeilen jeder Ergebnisanzeige, produziert vona35erg.job

  3. reqInd: Einen Registerabschnitt anzeigen
    Form: javascript:reqInd('PER _shakespeare, william');
    (Der _ bewirkt, daß beim Zugriff auf das Register die Umcodierung nichtausgelöst wird.)
    Option: Vor den Befehl ein '-' setzen, dann wird von der gewünschten Stelleaus rückwärts gegangen, hier also ('-PER ...')
    Beispiele dazu in a35ind.job für die Links "Nach oben" und "Nach unten"

  4. reqEdit : Einen Datensatz zum Bearbeiten bereitstellen (nur nach erfolgreihem Login)
    Form:
    javascript:reqEdit('jobname','satznummer')
    Damit wird ein Job aufgerufen, dem explizit die Satznummer zu übergeben ist
    Beispiele für jobname: presto oder form1 oder a35del (s.o. Allgemeine Fälle 3.)
    Option: Ein ? vor jobname setzen, dann kommt zuerst eine Rückfrage zur Bestätigung, bevor der Job ausgeführt wird, z.B. javascript:reqEdit('?a35del','5660');

  5. reqJob()und reqDJob(): Führen jeweils den Job aus, dessen Name übergeben wird, und überreichen diesem Job automaisch die aktuelle Satznummer und Ergebnismenge. Im Falle des reqDJob() wird die Jobdatei aus dem DbDir/jobs entnommen!

Test außerhalb von a35, um zu sehen, was der Server bzw. Job wirklich liefert. Es folgen einige Beispiele, die man leicht variieren kann:

Indexanzeige (Quadrant 4 = _!_REG ):

http://127.0.0.1/demo/ajax4.php?JOB=a35ind&VurS=per shakespeare

Ergebnisanzeige (Quadrant 3 = _!_ERG ):

http://127.0.0.1/demo/ajax4.php?JOB=a35erg&VurS=per goethe?

Einzelner Datensatz (Quadrant 1, über seine interne Nummer oder auch einen Find-Befehl):

http://127.0.0.1/demo/ajax4.php?JOB=a35get&VurN=1234 bzw.
http://127.0.0.1/demo/ajax4.php?JOB=a35get&VurF=PER+shakesp?

Dann den Quelltext betrachten. Er wurde komplett von dem jeweiligen Job erstellt.Den Suchbefehl am Ende beliebig variieren und schauen, wie sich das auswirkt.

Der erste Teil ist immer gleich: http://127.0.0.1/demo/ajax4.php?JOB=
Dann kommt der Name der auszuführenden Jobdatei, hier
a35ind, a35erg u.a.
Am Ende hinter & angehängt folgen die zu übergebenden Variablen, hier z.B.
VurS; in der Jobdatei steht dieser Wert dann als #urS zur Verfügung.

Sonderfall in Formularen: Datumswahl

  1. Man bindet in seinen HTML-Text ein (in dem das Formular steht):
    <script src="http://code.jquery.com/ui/1.10.0/jquery-ui.js"></script>

  2. Man schreibt in dem HTML-Text, der dem Formular vorangeht:
    <script> $(function()
    { $( "#Vudp" ).datepicker({ dateFormat: "yymmdd" });
    $( "#Vudp" ).datepicker();
    });</script>


  3. Und dann im Formular das input-Feld:
    Datum: <input type="text" id="Vudp" />

Klickt man in dieses input-Feld, erscheint der Datumswähler. Hat man ein Datum ausgewählt, landet es in der Form yymmdd im input-Feld (z.B. 20130218), und beim Abschicken des Formulars kommt es im Job an in der Variablen #udp.
Geschäftsgangsfunktionen: Aufruf mit
h a35order.htm. Hierzu gehören einige spezifische Jobs, z.B. a-exemp.job und o-bestel.job, die zu den Datenstrukturen der Standard-Funktionspakete ORDER und aLF passen. Dieser Bereich ist noch im Aufbau. Dazu sind die unter a99 vorhandenen FLEX-Dateien in Jobdateien umzuschreiben, wobei die Aufrufe und Dialoge z.T. anders realisiert werden müssen.


ALLGEMEINER TIP, wenn JavaScript involviert ist:

Strg+Shift+J: Fehlerkonsole zeigen lassen (beim FireFox)
JavaScript-Fehler können damit leicht und schnell gefunden werden.
Für avanti: Logging einschalten (in avanti.con, dann in der Logdatei nachschauen, wenn a35 ohne Fehlermeldung einfach nicht funktioniert.

Kurzfassung: Notwendige Schritte zur a35-Webanbindung einer Datenbank

Tip: Drucken Sie diese Liste aus und notieren Sie die Namen etc. für Ihre Datenbank bei den Punkten 0. - 7.

* markiert die in jedem Fall nötigen Dateien: sie müssen angepasst werden, wenn man nicht a.cfg verwendet

+ Diese Dateien sind bei Bedarf zu ändern, für die Grundfunktionen werden sie aber nicht gebraucht


Vier verschiedene Ordner sind zu berücksichtigen:

(Datenbankserver und Webserver können physisch dieselbe Maschine sein)
Wo diese Ordner im Dateisystem liegen, das ist Sache des Einrichters.

In Blau: Namen der Ordner im Install-Paket

Datenbankserver
---------------

ProgDir : Hier liegen die Programme avanti und acon, sowie allgemeine Parameter

allegro /jobs Unterordner (optional) für spezifische .job-Dateien

DbDir : Jede Datenbank liegt auf einem eigenen Verzeichnis mit beliebigem Namen

und besteht aus mindestens folgenden Dateien: (z.B: DBN = cat und X=a)

allegro/demo2 DBN_n.Xld Datendateien (bis zu 255 Stück),

und DBN.Xdx Indexdateien, enthalten die Zugriffsregister

allegro/datuni DBN.tbl Satztabelle (Adressen der Datensätze)

DBN.stl Kurztiteldatei: eine Zeile je Satz für Übersichten

/users = jeweils Unterordner für Namen schreibberechtigter Nutzer

Weitere Dateien: siehe 3.+4. unten


WebServer
Die Basis der Web-Dateien, das WebDir, ist in der Regel …/www oder .../htdocs

WebDir : Am Basis-Ordner des Webservers, ein Unterordner für jede Datenbank,

/htdocs/db/... die ans Netz soll. Der Name ist beliebig

Inhalt: php und html-Dateien und einige andere (s. README)

/xxx Daran hängt ein Unterordner mit datenbankspezifischen Jobdateien


ScriptDir: Parallel zu den WebDirs, ein Ordner namens "scripts", mit einem

/htdocs/db/scripts Hier liegen .js und .css

/jobs Unterordner mit allgemeingültigen Jobdateien


0. Beispiele für Verzeichnisnamen (Windows bzw. Linux)

Auf dem Datenbankserver:

ProgDir c:\allegro (mit Unterordner jobs - optional, eher selten)
   /home/allegro

DbDir d:\datenbanken\katalog  (mit Unterordner users)
   /home/data/opac

Auf dem Webserver:

WebDir c:\xampp\htdocs\db\katalog
   /var/www/db/katalog

ScriptDir c:\xampp\htdocs\db\scripts mit Unterordner jobs
   /var/www/db/scripts

Inhalte der Ordner und Dateien

1. ProgDir : a35 braucht nur 4 Dateien:

avanti[.exe] Der Datenbankserver; Läuft als Daemon (Unix) bzw. Dienst (Win)

acon[.exe] Führt die Jobs aus; Erledigt Zugriffe und liefert Ergebnisse

* avanti.con avanti-Port-Nr., Liste der Datenbanken + Eigenschaften, s. 2.

uifsger Texte der Meldungen der Programme

Hier liegen auch weitere allegro-Programme: srch(.exe, import, index, qrix ...

sowie unter Windows: a99 und alle anderen.
Außerdem alle allgemeingültigen Parameterdateien, z.B. e-1.@pr, e-unihtm.@pr

2.  avanti.conEigenschaftsliste der Datenbanken

In avanti.con (ProgDir) braucht jede anzubietende Datenbank einen Abschnitt,

der mit einem symbol. Namen der Datenbank beginnt, z.B.:

[kata] // das ist der symbolische Name der Datenbank, sie liegt hier:

directory = d:\datenbanken\katalog oder /home/data/catalog

access = 3 // d.h. Schreiben soll grundsätzlich möglich sein

konfiguration = a // es wird $a.cfg benutzt

indexparameter = cat // cat.api sind die Indexparameter

# username = password:rights

# Nur mit rights>1 hat der user Schreibberechtigung

opac = OPAC:0

master = xyzabc:3

Hier stehen nicht die Namen der schreibberechtigten Endnutzer! (s. 3. "users")

Der symbolische Name und die Angabe eines der users mit Passwort gehören

in die Datei ajax4ini.php, siehe 5.

Der username in avanti.con wird nur von acon gebraucht, damit dieses Programm
weiß, ob Schreibzugriffe überhaupt zulässig sein sollen!
Mit der Einstellung
access=0
kann man den gesamten Schreibbetrieb kurzfristig stoppen.

avanti entnimmt die Angaben user und password aus ajax4ini.php
und hängt dann an einen Job eine Zeile mit folgender Struktur an:
@ DB=symb ID=user/password, z.B. @ DB=kata ID=master/xyzabc

3. DbDir

Gebraucht wird eine .stl-Datei (Kurztitelregister)
Dafür zuerst einige Zeilen in die Indexparameter einbauen (s.4.):
(konkretes Beispiel in cat.apr)

i0=92 Länge der Kurzzeilen

ak=zz+0 Damit wird die Erzeugung einer Kurzzeile veranlaßt

...

#-0 Abschnitt f.d. Struktur der Kurzzeile

... Befehle für die Erzeugung der einzelnen Teile der Zeile

#+#

Falls vorher noch keine .stl vorhanden war:
in a99 die Funktion "Kurzanzeige erneuern" (oder Index erneuern)

DbDir/users: für jeden schreibberechtigten Endnutzer "xyz" eine Datei mit

dem Namen "xyz", die sein codiertes Passwort enthält, das er
sich selber gegeben hat (Funktion "Registrieren" in a35)


4. DbDir: ParameterDateien und CFG

In ProgDir stehen die allgemeingültigen Parameter, spezifische im DbDir

X.cfg Konfigurationsdatei (Default: $a.cfg)
   WICHTIG: Eintrag ce für letztes Änderungsdatum

dbn.Xpi Indexparameter, z.B. dbn=cat, also cat.api.
   WICHTIG: tucodes einbauen; evtl. #-1 ... f.Umcodierung u. ic=1

X.cfl nur falls Anzeige mit Feldbedeutungen gewünscht (cfga.job)

* d-html.Xpr Param.f. Anzeige von Datensätzen, A-Format, nutzt ad-utf.Xpt  
  WICHTIG: Abschnitt #-( f. interne Anzeige

* a35erg.Xpr Param.f. Erstellung der Einträge in Ergebnislisten
+ a35fts.Xpr entspr. f.d. Erstellung von Ergebnislisten der Volltextsuche

d-htm.Xpt Codes f. HTML-Ausgabe (Kopie von d-htm.apt)

ad-utf.Xpt Zeichenwandlung intern -> utf-8 f. Datensatzanzeige

e-unihtm.Xpr Zwei allg.gültige Parameter f.d. Zeichenumcodierung

e-unicod.Xpr aus dem internen Code in UTF-8, nutzt ad-utf.apt


5. WebDir : HTML und PHP Dateien, z.B. auf .../htdocs/db/catalog

Je ein solcher Db-Ordner f. jede anzubietende Datenbank, darin die Dateien aus a35/www/db/demo:

a35-pc.php Startdatei für normalen Browser

+ a35-pc-menu.php Datei mit dem Inhalt des Menüs

a35-tab.php Endnutzer-Version, auch f. Tablets

+ a35-tab-cont.php die sichtbaren Elemente

a35-app.php Version f. Smartphones (hat kein Menü!)

a35-head-*.php Zwei alternative Kopfdateien f. jedes der drei Modelle
   mit dem Material f.d. Seitenkopf
   a35ini.php enth. die Namen der zu benutzenden Dateien

* ajax4ini.php Enth. den symb. Namen, z.B. opac, der in avanti.con steht!
Und die
Adresse des Db-Servers + Port-Nr. von avanti.

Ferner: Anzeigeparam., Sortierpunkt f. Erg.Listen

* a35ini.php Einige spez. Setzungen f.d. Datenbank: Titel, Kopfdateinamen,

Liste der anzubietenden Suchregister

a35find.txt Sehr einfaches Beispiel, aufzurufen mit

Eingabe: h a35find.txt im roten Eingabefeld

(Dateityp .txt or .htm ist beim h-Befehl unwichtig)


6. WebDir/Db-Ordner/name

Spezif. Jobs f.d. Datenbank, z.B. .../htdocs/db/catalog/catjobs
   (Der Name dieses Ordners muß in ajax4ini.php stehen)

Hinw.: Jeder Job wird zuerst hier gesucht, dann auf ../scripts/jobs

Datenbankspezif. Versionen von allg. Jobs also hier unterbringen.

+ a35get.job Der wichtigste spezifische Job, f.d. Anzeige eines Datensatzes.

+ form1.job Formular-Editierung eines Datensatzes


7. WebDir/ScriptDir : .../htdocs/db/scripts

Hier liegen allgemeingültige Dateien für alle anzubietenden Datenbanken

a35-min.js, jquery-min.js Javascripte, include in a35-pc.php etc.

.css CSS3

jobs/*.job Allgemeingültige Jobs for a35. Spezifische s. 6.