Und dies ist die dabei erzeugte Verzeichnisstruktur:
|
Inhaltsübersicht
2. Apache 2.0 mit Perl 5.8 und PHP
3. Kommunikation der Komponenten
4. Installationen der Demo-Datenbank
1. Avanti 2.2.71.1 Bezugsquelle Internet:
http://ftp.allegro-c.de/ac21/avanti
(Benutzername und Passwort sind notwendig) 1.2 ProgramminstallationAls Administrator (oder mit Administrator-Rechten) einloggen. Die Installation durch Doppelklick auf avanti-2.2.7-win32-setup.exe starten, dabei im Dialogfenster echo chr($drive); ?>:\Avanti als Zielordner angeben. Wichtig: der Pfadname darf keine Leerzeichen enthalten, deshalb darf man auf englischen Systemen (... \Program Files\...) auf keinen Fall den Vorgabewert uebernehmen! Alle anderen Vorgaben können übernommen werden. Die Datei echo chr($drive); ?>:\Avanti\etc\avanti.conf
mit einem Texteditor öffnen und die Zeile beginnend mit "directory"
ändern in: Im Grundverzeichnis echo chr($drive); ?>:\ zwei neue Verzeichnisse echo chr($drive); ?>:\www und echo chr($drive); ?>:\database erstellen. Den Ordner echo chr($drive); ?>:\Avanti\share\Avanti\avdemo als Ganzes nach echo chr($drive); ?>:\database verschieben. Zuletzt den Systemdienst starten: 1.3 Test von AvantiStart -> Ausführen -> telnet Telnet Fenster öffnet sich. Dann folgendes eintippen (man kann auch die folgenden Zeilen in den Hintergrundspeicher kopieren und dann mit Klick der rechten Maustaste in das Telnet-Fenster einfügen):
set local_echo Eine Reihe von Zahlen wird ausgegeben. 1.4 DokumentationAvanti kommt mit einer kleinen Dokumentation im html-Format: 2. Apache 2.0 mit Perl 5.8 und PHP2.1 BezugsquelleInternet: http://www.apache.org/dist/perl/win32-bin/Installationsdatei: Perl-5.8-win32-bin-0.9.exe (28.12.2004, 25.766.067 Bytes) Enthält:
2.2 InstallationSicherstellen, dass kein anderer Webserver (IIS, Xitami etc.) installiert ist. Auch Perl sollte noch nicht installiert sein. Selbstentpackendes Archiv nach Doppelklick ins Grundverzeichnis echo chr($drive); ?>:\ expandieren (Änderung des Vorgabewertes im Dialogfenster "Destination Folder" erforderlich). Verzeichnisse echo chr($drive); ?>:\Apache2 und echo chr($drive); ?>:\Perl werden automatisch angelegt. Jetzt wird gefragt, ob wir das Perl/Apache2 Binary konfigurieren wollen. Hier kann man Hostname und Emailadresse angeben. Um den Vorgang zu vereinfachen nimmt man am besten das Häkchen aus der Box "Configure CPAN.pm". Die Installation fährt fort und stellt wahrscheinlich fest, dass nmake nicht vorhanden ist. Dem Installationsprogram erlauben, nmake zu beziehen (Internetverbindung erforderlich!). Daraufhin lädt Perl das Werkzeug nmake.exe von der Microsoft Download Seite herunter. Falls es dabei zu Problemen kommen sollte, kann man nmake auch manuell beziehen, und zwar von ftp://ftp.microsoft.com/softlib/mslfiles/nmake15.exe . Diese Datei muss man dann ins Verzeichnis echo chr($drive); ?>:\Perl\bin speichern und durch Doppelklick entpacken. Der interaktive Installationsprozess fährt fort mit Fragen zur Konfiguration, die man guten Gewissens mit "Ja" beantworten oder wegdrücken kann. Nach Beendigung der automatischen Installation die Pfadangaben in der
Umgebungsvariablen ergänzen: und in der Datei echo chr($drive); ?>:\Apache2\conf\httpd.conf
nach der Zeile beginnend mit "ScriptAlias" folgende Zeilen ergänzen:
Die Perl-Installation muss noch vervollständigt werden, indem man
Windows mitteilt, wo der Perl-Interpreter zu finden ist: z.B. mit der
rechten Maustaste auf eine Datei mit der Endung ".pl" klicken,
aus dem Kontext-Menü
"Eigenschaften"
auswählen, bei
"Öffnen mit" den Knopf "Ändern"
drücken und den Perl-Interpreter eintragen: Als nächstes die Datei
echo chr($drive); ?>:\Apache2\php.ini-recommended
nach php.ini im
selben Verzeichnis kopieren. Damit werden sinnvolle PHP-Einstellungen
gewählt. Der folgende Befehl installiert den Apache Systemdienst: Den Computer neu starten um die Einstellungen wirksam werden zu lassen und den Apache Systemdienst in Gang zu setzen. Im Folgenden sind administrative Rechte nicht mehr erforderlich. 2.3.1 Test von Apache 2Einen Internetbrowser starten und die Adresse http://localhost/ oder http://127.0.0.1/ eingeben. Es sollte eine Seite erscheinen, die mit den Worten beginnt:
2.3.2 Test von PerlIrgendwo eine Datei hello.pl
anlegen, die die folgende Zeile enthält: Eingabeaufforderung öffnen, ins Verzeichnis wechseln, wo sich diese
Datei befindet, und den folgenden Befehl eintippen: Jetzt sollte eine Zeile erscheinen mit 2.4 DokumentationMit der Installation wurden automatisch auch die Dokumentationen zu Apache,
mod_perl und Perl auf der lokalen Festplatte angelegt. Sie können
in folgenden Verzeichnissen gefunden werden:
Alle Dokumentationen, einschließlich derjenigen zu PHP, sind auch online einsehbar:
3. Kommunikation der Komponenten3.1 Test der Kommunikation Avanti <=> Perl über TCP/IPHierzu kann ein angepasstes Testskript
tcp-ip2.pl dienen (
http://www.ghil.ac.uk/util/tcp-ip2.pl,
basiert auf dem alten tcp-ip.pl
aus dem avanti-w-Paket), das über eine Socket-Verbindung mit Avanti2
kommuniziert. Kommando-Fenster öffnen, ins Verzeichnis wechseln,
wo sich dieses Skript befindet und dann folgenden Aufruf eingeben: Die gleiche Ausgabe wie bei 1.3 sollte erscheinen. 3.2 Test der Kommunikation Apache <=> Perl / mod_perlZum Test des Common Gateway Interfaces (CGI-Perl/1.1) in einem
Webbrowser die folgende Adresse eingeben: Zum Test von "mod_perl" in einem Webbrowser die foldende Adresse eingeben: 3.3 Test der Kommunikation Apache <=> PHPZum Test von PHP in einem Webbrowser die folgende Adresse
eingeben: Es sollte eine umfangreiche Informationsseite erscheinen. 4. Installationen der Demo-Datenbank4.1 Ruckzuck (PHP)4.1.1 BezugsquelleInternet:
http://ftp.allegro-c.de/aktuelle-version/avanti
(Benutzername und Passwort sind notwendig) 4.1.2 ZielverzeichnisseIm Verzeichnis echo chr($drive); ?>:\www eine neue Unterverzeichnisstruktur echo chr($drive); ?>:\www\scripts\ruckzuck erzeugen. Selbstentpackende Datei phpac.exe durch Doppelklick öffnen und nach echo chr($drive); ?>:\www\scripts\ruckzuck entpacken. Dort gibt es jetzt vier neue Unterverzeichnisse: Die Dateien aus dem Verzeichnis \param
in das Verzeichnis echo chr($drive); ?>:\database\avdemo
kopieren (neueste Version nehmen, wenn Dateien bereits existieren). 4.1.3 TestEinen Browser öffnen und folgende Adresse eingeben: 4.1.4 Dokumentation
http://www.allegro-c.de/ruckzuck.htm#php 4.2 acwww25 (Dierk Hoeppner)4.2.1 BezugsquelleInternet: http://ftp.allegro-c.de/pub/anwender
(freier Zugang) 4.2.2 ZielverzeichnisseIm Verzeichnis echo chr($drive); ?>:\www\scripts ein neues Unterverzeichnis \acwww25 anlegen. Selbstentpackende Datei acwww25.exe dort hineinlegen und durch Doppelklick entpacken. Im Verzeichnis echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\lib gibt es zwei Perl-Skripte acwww25.pl und cgi-lib.pl, die zu den anderen Perl-Skripten ins übergeordnete Verzeichnis echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25 verschoben werden sollten. 4.2.3 AnpassungenDie Perl-Skripte müssen einzeln mit einem Texteditor geöffnet und angepasst werden. Leider ist dies auch dann notwendig, wenn 'nur' die Demo-Datenbank aktiviert werden soll. 4.2.3.1 Datei echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\opac\dbinfo.plZeile beginnend mit "$DBPfad" ändern in: 4.2.3.2 Datei echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\acwww25.plZeile beginnend mit "$HTMLScriptPfad" ändern in: Zeile beginnend mit "$AllegroW3CGIPfad" ändern in: 4.2.3.3 Datei echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\acindex.plZeile beginnend mit "$scriptpfad" ändern in: 4.2.3.4 Datei echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\allegro.plZeile beginnend mit "$scriptpfad" ändern in: 4.2.3.5 Datei echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\maske.plZeile beginnend mit "$scriptpfad"
ändern in: 4.2.3.6 Datei echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\regsrch.plZeile beginnend mit "$scriptpfad"
ändern in: 4.2.4 TestEinen Browser öffnen und folgende Adresse eingeben: Es sollte ein Abfrageformular erscheinen und Recherchen in der Demodatenbank ermöglichen. Wenn die Datums und Zeitangabe in der Titelanzeige nicht richtig funktioniert,
dann sind noch die Zeilen unterhalb "#Zeitstempel"
in der Datei echo chr($drive); ?>:\www\scripts\acwww25\httpd\cgi-bin\acwww25\regsrch.pl
anzupassen, z.B. 4.2.5 Dokumentation
http://www.allegro-c.de/doku/acwww25/index.htm 4.3 Populo (Thomas Berger)4.3.1 BezugsquelleInternet: http://www.gymel.com/populo/ 4.3.2 ZielverzeichnisseZip-Datei pop_1_16.zip
in ein beliebiges leeres temporäres Verzeichnis entpacken (bitte
beim Unzippen darauf achten, dass die Verzeichnisstruktur erhalten bleibt).
Im temporären Verzeichnis gibt es jetzt drei neue Unterverzeichnisse: Ein neues Unterverzeichnis echo chr($drive); ?>:\www\scripts\populo anlegen. Zur Installation von Populo den Inhalt des Verzeichnisses \base nach echo chr($drive); ?>:\www\scripts\populo kopieren. Zur Installation der Demodatenbank den Inhalt des Verzeichnisses \demo samt Unterverzeichnissen nach echo chr($drive); ?>:\www\scripts\populo kopieren. Ein neues Unterverzeichnis echo chr($drive); ?>:\www\htdocs anlegen. Dann das gesamte Verzeichnis echo chr($drive); ?>:\www\scripts\populo\popimg nach echo chr($drive); ?>:\www\htdocs\popimg kopieren.
4.3.3 TestEinen Browser öffnen und folgende Adresse eingeben: 4.3.4 Dokumentationhttp://www.gymel.com/populo/bin/populo.pdf
oder Kommentare und Fragen senden Sie bitte an: cschoenberger@ghil.ac.uk |